Matthias
Gnau
Politik mit Herz.
Für Wetter.
Für dich.
SPD Wetter

Stark im Duett

Geboren 1979 in Wetter, spielte meine Begegnung mit Daniela 1999 eine entscheidende Rolle in meinem Leben. Nach unserer Hochzeit 2007 und dem Umzug nach Amönau wurde sie meine wichtigste Unterstützerin. Daniela steht im täglichen Leben als auch in meiner politischen Arbeit fest mit Rat und Tat an meiner Seite.

Wir wählten beide den Weg der beruflichen Weiterbildung – sie als examinierte Altenpflegerin, ich als staatlich geprüfter Betriebswirt. Ich arbeite seit 1995 bei der AOK Hessen und habe dort in meiner beruflichen Laufbahn unterschiedliche Positionen bekleidet. Seit 2011 bin ich in leitender Funktion im Immobilienmanagement tätig.

Unser Leben dreht sich um unsere Familie, Freunde, Patenkinder und unseren Kater Merlin. Meine Wurzeln in der Landwirtschaft zeigen sich in der Liebe zur Gartenarbeit und Holzbearbeitung. Mein Engagement in lokalen Vereinen wie den Feuerwehren und dem Heimatverein spiegelt meine Verbundenheit zur Gemeinschaft wider.

Daniela ist mein starker Rückhalt, sowohl privat als auch bei meinem Ziel, Bürgermeister zu werden. Gemeinsam stehen wir für Zusammenhalt, Beständigkeit und Streben nach Fortschritt.

Familienleben

Ende 1998 lernte ich meine heutige Frau Daniela kennen. Seit dem Jahr unserer Hochzeit in 2007 leben wir gemeinsam in Amönau; zunächt zur Miete, seit Mai letzten Jahres im Eigenheim. Unsere gemeinsamen Urlaube verbringen wir gerne an der Nordsee, in Süddeutschland oder am Gardasee – und eine Rundreise durch den Westen der USA war auch schon dabei. Unsere übrige freie Zeit verbringen wir gerne mit der Familie, Freunden, unseren Patenkindern und unserem Kater Merlin. Unmittelbar nach der Hochzeit packte uns beide der Ehrgeiz zur beruflichen Weiterentwicklung. Meine Frau absolvierte eine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin und ich im Rahmen der Abendschule die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt an der Fachschule in Gießen.

Freizeit & Vereine

In meiner Freizeit nutze ich unsere schöne Umgebung für kurze und auch längere Wanderungen. Als Kind aus der Landwirtschaft bin ich nach wie vor naturverbunden und schätze auch die Zeit, in der ich in unserem Garten wirken kann. Ein gewisses handwerkliches Geschick und Spaß an kreativen Projekten – insbesondere mit Holz – ergänzen sich da recht gut. Sportliche Aktivitäten zählten in meinem bisherigen Leben eher nicht zu den besonderen Steckenpferden, weshalb man mich auch heute eher im Bereich der Zuschauenden als auf dem Spielfeld finden kann. Dennoch hat das Vereinsleben und somit das Ehrenamt für mich einen hohen Stellenwert! Nach Jugendfeuerwehr und einer aktiven Zeit in der Feuerwehr Wetter bis Anfang 2000 bin ich aktuell förderndes Mitglied bei den Feuerwehren in Wetter und Amönau, Mitglied im Heimatverein Amönau, im Ortsverein der Wetter SPD – dort derzeit Beisitzer im Ortsvereinsvorstand, förderndes Mitglied der Bürgerhilfe Wetter und seit meiner Jugend in der Burschen- und Mädchenschaft Amönau.

Politisches Engagement

Politik und was sie für unsere Gemeinschaft bewirkt, hat mich schon früh interessiert. Um mich hier selbst aktiv einzubringen, entschied ich mich 2011 für die Kandidatur als Mitglied im Ortsbeirat in Amönau und in der darauffolgenden Kommunalwahl zusätzlich für die Kandidatur als Stadtverordneter. Als Stadtverordneter bekleidete ich ergänzend das Amt des stellvertretenden Ausschussvorsitzenden im Haupt- und Finanzausschuss und war stv. Stadtverordnetenvorsteher. Ende 2020 bin ich schließlich in den Magistrat nachgerückt und engagiere mich dort bis heute im politischen Ehrenamt. In meiner Funktion als Stadtrat bin ich stv. Vorsitzender der Verbandsversammlung im Zweckverband Mittelhessische Abwasserwerke, sowie Mitglied der Betriebskommission der Stadtwerke Wetter. Mein bisheriges politisches Engagement hat mich auf vielfältige Weise bereichert und mir gezeigt, wie wertvoll es ist, aktiv an der Gestaltung unserer Gemeinschaft mitzuwirken. Deshalb sehe ich die Kandidatur für das Bürgermeisteramt nicht nur als logischen Schritt in meiner Laufbahn, sondern vielmehr als eine Gelegenheit, meine Erfahrung und Leidenschaft dafür zu nutzen, um einen noch größeren Beitrag für unser aller Wohl zu leisten.
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